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Re: Smith Familien Villa
von William am 22.09.2015 18:10,,Du belastest mich doch nicht." sagte ich ehrlich und warf einen blick auf die Uhr. ,,Uh wir sollten uns mal so langsam für die Party fertig machen. Ich glaube das braucht so seine zeit." Ich stand auf und bot Caitlyn meine Hand an damit es ihr leichter fiel aufzustehen. Sie sah zwar nicht mehr so fertig aus wie sie gestern wahrscheinlich ausgesehen hatte, aber ich wollte sie in gewisser Weise schönen. Ich wüsste wie lange es oft dauern konnte sich von einer Verletzunh zu erholen. ,,Wir können dann ja alle von hier aus dahin gehen oder?" fragte ich an Hayden gewandt um sicher zu gehen das es auch für ihn in Ordnung war. Schließlich war es sein Haus und ich wollte jetzt nicht einfach etwas festlegen. ,,Ich denke mal wieder viel zu viel über die Vergangenheit nach und mache mir Vorwürfe." sagte ich um auf Ihre Frage zu antworten. Eigentlich war es immer nur das.
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AntwortenRe: Smith Familien Villa
von William am 22.09.2015 15:32Ich hörte ihr aufmerksam zu und merkte wie sie mit jedem Wort das sie darüber sagte etwas trauriger wurde. Ich umarmte sie kurz um ihr zu zeigen das ich für Sie da war und damit sie sich besser fühlte. ,,Der Name Ben kommt mir bekannt vor. Kann sein das ich ihn schon mal gesehen habe oder so aber sicher bin ich mir nicht. Es ist auf jeden Fall echt schlimm was dir passiert ist und dein Vater hat dich als Tochter echt nicht verdient!" Ich kannte ihren Vater. Ein paar mal schon hatte ich ihn gesehen, doch das war schon etwas her. Obwohl er zu der Zeit schon getrunken hatte, war er noch halbwegs anständig gewesen, aber ich war mir sicher das es nur eine Ausnahme war und das er sich bei "Fremden" anders verhielt als bei Caytlin.
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Re: Smith Familien Villa
von William am 22.09.2015 14:04Plötzlich fiel mir wieder ein das sie ja gestern einen Unfall hatte. ,,Caitlyn was genau ist gestern eigentlich passiert? Und geht's dir soweit wieder einigermaßen gut?" Wie hatte ich das nur vergessen können? Normalerweise dachte ich an sowas, vor allem wenn es jemanden Betrag der mir nahe stand. Vielleicht hatte ich es vergessen weil ich selber nicht gut drauf war, aber das war keine Entschuldigung. Im Moment schien sich Hayden für sie zu interessieren und ich musste schmunzeln. Doch irgendwas war anders in der Art wie er Caitlyn anschaute im Gegensatz zu anderen Mädchen. Es schien aufrichtig und keines Wegs aus irgendwelchen Hintergedanken.
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Re: Smith Familien Villa
von William am 21.09.2015 22:06Ich war total in Gedanken versunken und so merkte ich fast gar nicht wie Caitlyn auf einmal neben mir auf der Couch saß und mich umarmte. ,,Hey, tut mir leid. Ich habe heute mal wieder einen nicht so schönen Tag also verzeih mir falls ich es ungewollt an dir auslasse." sagte ich zu ihr und rieb mit beiden Handflächen über mein Gesicht. Haydens Einstellung bzw Meinung über sie konnte ich nicht wirklich abschätzen oder an seinem Gesicht ablesen. Er schien eher wenig Interesse an ihr zu haben doch ich konnte mich auch irren. ,,Wie du sieht's Hayden, habe ich auch weibliche Freundinnen ohne das ich mit ihnen geschlafen habe, oder es vorhabe." sagte ich an Hayden gewandt und grinste breit. Caitlyn war meine beste Freundin. Wie genau das passiert war wusste ich nicht wirklich, auf einmal war sie in meinem Leben gewesen und wir hatten uns von Anfang an sehr gut verstanden. Vielleicht mochte ich sie deshalb so sehr weil sie sich nichts daraus machte das ich fast täglich trank oder manchmal einfach ungerecht zu ihr war. Vielleicht mochte ich sie aber auch deshalb weil sie nicht zu den reichen gehörte.
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Re: Smith Familien Villa
von William am 20.09.2015 20:49(Mein Gott ja das war so niedlich. Er ist allgemein einfach viel zu cute für diese Welt *-*)
Ein Mädchen? etwas ungläubig schaute ich ihn an. Wie sollte ich bitte jemanden finden der mehr als nur eine ganz normale Freundin sein kann wenn ich niemandem wirklich vertrauen kann? Ohne vertrauen funktioniert so etwas doch nicht oder?
MAl sehen, vielleicht findet sich ja jemand auf der Party der zu mir passt. Ich werde bei den Alkoholflaschen anfangen zu suchen.
(Ist das okay wenn Caitlyn auch noch vorbeikommt?)
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Re: Liam Samuel Martins
von William am 20.09.2015 20:45Bekommt William auch etwas? Vielleicht noch als zusätzlichen besten Freund? ^^
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Re: Smith Familien Villa
von William am 20.09.2015 20:32Schon oft habe ich das versucht, aber es ist leichter gesagt als getan. Ich schaffe es einfach nicht und glaub mir, es ist nicht einfach das zuzugeben. Ich lehnte mich zurück und starrte Löcher in die weiße Decke. Wie hast du es geschafft? Also das du es geschafft hast aus dieser "Trauer" herauszukommen. (ich meine das mit der leiblichen Mutter. Weiß jetzt ja nicht was da passiert ist, aber ich nehme mal an das ist sein Wunder Punkt? :))
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Re: Smith Familien Villa
von William am 20.09.2015 20:11Glaub mir, ich weiß das du Recht hast und ich weiß auch das es nicht richtig ist was ich tue. Aber wenigstens für einen kurzen Moment kann ich vergessen, das ich es Schuld bin das meine Schwester Tod ist. Ich bin ihr Mörder, verstehst du?! Die letzten Worte wurden immer lauter, doch ich brüllte nicht. Nie würde ich es vergessen können. Dazu hatte ich meine Schwester viel zu sehr geliebt. Diese Erinnerung hatte sich wie Feuer in meine Seele gebrannt und ich würde diese auch immer behalten.
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Re: William Grantham
von William am 20.09.2015 20:02Klar was hättest du denn am liebsten? @Davis @Liam @Haley
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Re: Smith Familien Villa
von William am 20.09.2015 19:53Was bringt es schon betrunken zu sein oder nicht. Es macht doch keinen Unterschied. sagte ich verbittert und starrte auf die Flasche die ich nun in meiner Hand drehte. Ich wusste das es meine Schuldgefühle nur für einen kurzen Moment linderte, doch danach war alles wieder genauso schlimm und selbst nach diesen vielen Jahren fühlte ich mich noch nicht besser. Kein einziger Tag war vergangen an dem ich nicht daran zurückdachte. Nicht einmal der Ortswechsel hatte geholfen, doch ich würde nicht schon wieder woanders hingehen. Es gefiel mir hier. Also gut. Ich schloss die Flasche und stellte sie auf den Tisch. Hayden hatte mir schon oft ins Gewissen geredet und ich wüsste nicht wo ich heute ohne ihn wäre. Er hatte mir schon oft geholfen, wahrscheinlich öfter als ich es verdient habe.
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