Suche nach Beiträgen von Davina
Erste Seite | « | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | » | Letzte
Die Suche lieferte 46 Ergebnisse:
Antworten
Re: Wohnzimmer
von Davina am 13.10.2015 19:37Hmm es fühlte sich gut an, dass er mir gestattete mich an ihn zu lehnen und mich dabei in die Decke einzukuscheln. Ich konzentrierte mich auf den Film hörte aber dennoch, dass er sagte er habe diesen Film schon lange nicht mehr geschaut. ich schwieg daraufhin und wand mich erst am Ende des Films wieder zu ihm hin. "Das war ein toller Film. Mir geht es jetzt schon viel viel besser." Ich lächelte ihn sanft an und konnte nicht wiederstehen ihm einen Dankbaren Kuss auf die Wange zu drücken. Dabei schoss mir auch die Wärme in den Körper und ich fror auch nicht mehr.
Re: Wohnzimmer
von Davina am 12.10.2015 22:01Ich hätte eigentlich gehofft, dass er mich in den Arm nehmen würde und wir noch etwas kuscheln konnten aber er gab mir stattdessen eine decke in die ich mich einwickelte und mich dan dennoch gegen ihn lehnte. Mein Kopf lehnte an seiner Schulter und ich schaute zum Fernseher nach forn. "Ich mag diesen Film wirklich und noch mehr gefällt es mir, ihn endlich mal mit jemandem zusammen anzusehen.", sagte ich und stieß einen warmen erfreuten und entspannten seufzer aus.
Re: Wohnzimmer
von Davina am 11.10.2015 22:13Ich sprang wieder auf und hockte mich dann suchend vor das Regal mit den DVDs oh da waren so viele gute und schöne Filme. Aber ich konnte micih beim Besten Willen nicht entscheiden. So nahm ich danneinfach einen Nach Zufallsprinzip. Schlussendlich landete ich bei Sherlock Holmes. "Ich glaube wir nehmen den hier.", sagte ich und wedelte mit der DVDHülle in der Hand herum.
Nachdem der Film eingelegt war saßen wie nebeneinaner auf der Couch und ich hatte es mir einigermaßen gemütlich gemacht. "Es geht. Aber etwas schon.", gestand ich ein, da ich wie so oft eiskalte Füße hatte.
Re: Wohnzimmer
von Davina am 11.10.2015 21:25
Jetzt ging es mir wieder besser. Ich hatte jemanden, der sich wohl wenigsten etwas um mich sorgte und wohl auch auf mich aufpassen würden. Ich kannte Harry zwar nicht, aber ich glaubte in ihm einen Freund gefunden zu haben, dem ich mich anvertrauen konnte. Diesmal hatte ich auch nicht das Gefühl, dass ich etwas verlor, als er mich los lies. Ich hatte eher das Gefühl, dass er mir etwas gutes zurück gegeben hatte und mir Trotspenden konnte. "Was hast du denn für filme da?" Ich klang neugierig und nicht mehr betrübt. Himmel, was hatte ich im moment für stimmungsschwankungen? DAs war mit sicherheit auf diesen Tag zuzuschreiben. Im Wohnzimer lies ich mich auf der Couch nieder und ich sah ihn abwartend an.
Re: Küche und Esszimmer
von Davina am 11.10.2015 20:49Er nahm mich wirklich in die Arme und ich klammerte mich beinahe Haltsuchend an ihn. Meinen Kopf barg ich an seiner Brust und ich hielt mich einafch nur an ihm fest. Es tat mir wirklich unglaublich gut und das Zittern und die Angst liesen schon bald nach. Langsam entspannte ich mich in seinen armen wieder und ein kleines Lächeln breitete sich dann auf meinen Zügen aus. Seine wohlige Wärme umfing mich und ich hob dann den Blick zu ihm hoch. Er beruhigte mich wirklich. "Danke. Das tut gut. Wollen wir vielleicht zusammen noch einen Film ansehen? Wäre das nicht ganz schön?"
Re: Küche und Esszimmer
von Davina am 11.10.2015 20:30Ich sah auf, als Harry sich vor mich kniete und mich fragte, was los war. "Der tag war mir einfach viel zu viel. DAs geht mich grade alles ziemlich an die Nieren. Ich hab immer noch das Gefühl, dass das ein schlechter Traum ist aber, dass ich in einem genauso schlimmen Albtraum wieder erwache wenn nicht sogar in einem noch schlimmeren." Ich stockte etwas und schüttelte wieder und wieder den Kopf. "Kannst... kannst du mich vielleicht einfach für einen Kurzen Moment in den Arm nehmen? Ich fühle mich im Moment so überfordert mit allem."
Re: Küche und Esszimmer
von Davina am 11.10.2015 19:33Erneut merkte ich, dass wir beide aus verschiedenen Welten kamen. Ich wurde erneut rot und lies ihn dann meinen Teller mit in die Spülmaschiene Stellen. "Okay, ich. vergiss es einfach." Warum redete ich in seiner Ggenwart nur so einen verdammten mist. Ich glaubte dass es daren lag, was heute alles geschehen war. Aber es freute mich, dass es ihm geschmeckt hatte. Dann setzte ich mich wieder und sah ihn an. "Wirklich nicht? Naja okay ich will dich nicht nerven mit meinen Fragen." Ja gerade fühlte ich mich wieder wie ein kleines Kind, dass gemaßregelt woreden war. Jetzt überkam mich auch schon wieder ein Gefühl Traurigkeit und das sah man mir auch an. Meine Haltung veränderte sich. Ich sank langsam etwas in mich zusammen und senkte den Traurigen Blick auf meine Hände und versuchte das erneut aufkommende Zittern zu unterdrücken. "Harry?", setzte ich an und verstummte dann aber wieder. Ich traute mcih nicht ihn zu bitten mich einfach mal in den Arm zu nehmen. DA war mir peinlich.
Re: Küche und Esszimmer
von Davina am 09.10.2015 21:38Ich saß ihm gegenüber und fing dann an zu essen. ja, das hatte ich doch gut gemacht. Es schmeckte mir wirklich und ich ich trank noch einen Schluck wasser. Nach nur wenigen Bissen war ich jedoch gesättigt. Ich war es nicht gewohnt viel zu viel zu essen zu haben.
mit meinem Leeren Teller ging ich zurück in die Küche und stellte den Teller in die Spüle um später abzuspülen. Die übrigegebliebenen Reste würde ich noch verpacken und in den Kühlschrank stellen. "Hat es dir geschmeckt?", fragte ich dnan auch Harry und sah ihn sanft an. "Du hast mir noch kaum was über dich erzählt. Ich meine du kennst jetzt eigentlich schon wirklich viel über meine Vergangenheit.", erzählte ich ihm und nahm dann wieder platz.