Küche und Esszimmer
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Re: Küche und Esszimmer
von Davina am 05.10.2015 20:07 Er war also 2 Jahre älter als ich. Ich lächelte und folgte biss mir dann wieder verlegen auf die Lippen. "Okay. Ich wollte nur nicht,... Ist ja auch egal." Bevor ich mich noch in irgendwelche weiteren Wortsalate verstricken konnte hielt ich lieber den Mund. Von meinem Zimmer gingen wir in die Küche und ich machte mich gleich mal mit den örtlichkeiten vertraut. Er hatte noch genügend Zutaten für ein feines aber kleines Essen. Das würde ich schon und schnall zubereiten können. "Hast du irgendwelche Vorlieben, was ich kochen soll oder kann ich entscheiden?", fragte ich vorsichtshalber obwohl ich eigentlich schon entschieden hatte einen Ceasar Salad zu machen, dazu noch etwas Brot aufzubacken und die Steaks die er noch dahatte.
nach etwas suchen hatte ich auch die richtigen Pfannen, Schüsseln udn alles weitere gefunden.
Harry
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Re: Küche und Esszimmer
von Harry am 06.10.2015 15:21Manchmal verwirrte sie mich, und das schon nach so kurzer Zeit. Erst wollte sie etwas sagen, schwieg am ende doch, konnte sie dennn nicht entscheiden? Anscheinend ja nicht. dann waren wir auch schon in der Küche. Ich war eher der Freund von Lieferdiensten oder Tiefkühlpizza, doch jetzt würde sich das ja ändern. Worüber ich auch froh war. Denn sonst würde man mich irgendwann nur noch durch die Gegend rollen können, weil ich zu fett geworden war. Doch das konnte man nicht von mir behaupten. "Mach was du willst, cih ess so gut wie alles" sagte ich grinsend und lehnte mich an ide Theke. Jetzt konnte sie mal anfangen zu kochen, ich war in dieser Hinsicht die reinste Ntaurkatastrophe. "Ähmm soll ich eigentlcih was einkaufen gehen? Oder machst du das?" fragte ich sie und hob eine Augenbarue.
Re: Küche und Esszimmer
von Davina am 06.10.2015 15:35Gerade hatte ich ihm den Rücken zugewandt und wusch den Eisbergsalat, den ich im Kühlschrank gefunden hatte. "Super. Dann kann ich ja meine ganzen Ideen ausprobieren, die ich bisher noch nicht umsetzten konnte.", lachte ich und packte die gewaschenen Salatblätter in den Sieb. "Ich würde vorschlagen, dass wir das zusammen machen könnten. Dann weiß ich, was dir schmeckt und du was mir schmeckt." Ich wusste ja nciht, wie lange ich bleiben würde aber es schien schon vielleicht eine Weile zu sein. da musste man ja auch wissen was der andere Mochte.
In der Zwischenzeit war auch die Pfanne heiß und ich konnte die Steaks anbraten. Ich stellte mir einen Timer damit die Steaks auf jeder Seite 3 Minuten anbrieten und widmete mich dabei dem Salatdressing. "Wärst du so nett und würdest schon mal den Tisch decken?", fragte ich schon dabei das Brot in den Ofen zu schieben um es aufzuwärmen.
Harry
Gelöschter Benutzer
Re: Küche und Esszimmer
von Harry am 06.10.2015 16:03"Perfekt, denn ich hab gar keine" sagte ich grisnend und beobachtete sie weiter. Meiner Meinung anch, sah es aus als wäre sie es gewöhnt zu kochen. Naja ihr vater war bestimmt nie in den Zustand gewesen zu kochen. Bei ihrem Vorschlag nickte ich, das war eine gute Idee. "dann machen wir es so, aber komm nicht auf die Idee mir nur irgendwelches Gemüse auf den teller zu legen. Ich werde kein Vegarner oder sowas" sagte ich und sah sie an. Ich grinste etwas und fuhr durch meine Haare.
Dann sha ich die Steaks und mir lief das Wasser im Mund zusammen. Ich war mir inzwischen sicher dass sie kochen. Zumindest roch es so. "klar" sagte ich und schnappte mir Teller und Geschirr, danach begann ich schnell den Tusch zu decken. "Was drinkst du denn?" fragte ich sie.
Re: Küche und Esszimmer
von Davina am 06.10.2015 17:58Erneut lachte ich. So viel hatte ich schon lange nicht mehr gelacht. Ach tat das gut. Ich fühlte mich so befreit und gut wie schon lange nicht mehr. Er schien es zu schätzen zu wissen, dass ich für ihn kochte. Das war ein schöner Gedanke. "Nein, nein. Ich mag Fleisch selbst ganz gerne, aber hatte nie die Zeit oder das Geld dafür, dass wir das oft auftischen konnten.", erklärte ich während ich den Salat mit Fleischstreifen des dritten Steaks, dass ich zubereitet hatte garnierte und die anderen beiden auf einer Platte anrichtete.
Derwilen hatten Harry den Tisch gedeckt und ich entdeckte sogar noch Kräuterbutter und einige Soßen für das Fleisch im Kühlschrank. Diese brachte ich auch noch zum Tisch sowie das aufgeschnittene Brot. "Wasser reicht mir voll und ganz." Mehr hatten wir ja sost auch nicht gehabt.Also störte ich mich daran auch nicht weiter.
Harry
Gelöschter Benutzer
Re: Küche und Esszimmer
von Harry am 06.10.2015 21:46Ihr Lachen war iregdnwie, auf eine komische Weise, süß. Es wirkte so lebendig, nicht gestellt. Sie schien glücklicher zu sein, aber was kümmerte mich das eigentlcih? "Hier baruchst du dir um das Geld keine Sorgen zu amchen, um ads klar zu stellen" sagte cih zur ihr udn zwinkerte ihr zu. Bei mir hatte Geld nie eine Rolle gespeilt, dennoch wusste ich damit umzugehen. Das hatte mein Vater mir beigebarcht, ich sollte sein Geld schließlcih nciht verschleudern. "Gut" sagte ich und holte ncoh eben zwei Gläser aus den Schrank udn stellte sie mit einer wasserflasche auf den Tisch. "Bist du bald fertig?" fragte ich sie neugierig udn zog die Augenbaruen hoch. Auf jeden Fall roch es schon sehr gut.
Re: Küche und Esszimmer
von Davina am 08.10.2015 20:39Mir keine Sorgen mehr um Geld machen zu müssen, das war etwas woran ich niemals geglaubt hätte. Eine leichte Röte lag auf meinen Wangen und ich blickte verlegen zu Boden. "Das essen ist gleich fertig.", rief ich und tischte dann alles auf. Es war mir gut gelungen. Zumindest hoffte ich das.
Lächelnd setzte ich mich mit Harry an den Tisch und tat mir Salat auf verteilte das Fleisch und nahm mir etwas von dem Brot. "Ich hoffe es schmeckt dir, Harry. Ich habe schon lange nciht mehr gekocht.", gestand ich. Wir hatten viel zu wenig Geld gehabt um wirklich essen zu kaufen und mein Vater hatte wirklich alles für seine Sucht ausgegeben.
Harry
Gelöschter Benutzer
Re: Küche und Esszimmer
von Harry am 09.10.2015 20:52Ich wusste, dass sie in anderen Umständen aufgewachsen war, dass hatte man schon allein an der Wohnung erlebt. Aber manche mussten eben ärmer sein, dass andere reicher waren. So war eben das Leben. Ich konnte das auch nicht ändern.
Als ixh ihre roten Wangen sah, grinste ich etwas. Soso, sie war also verlegen. Ich fragte mich warum, wegen mir? Oder einfach wegen dem großen Ganzen? Ich würde es wohl nie herausfinden, zumindest nicht jetzt. Denn jetzt gab es erstmal Essen. Zum Glück, mein Magen knurrte schon, so hungrig war ich.
"Wird schon gzt sein" sagte ich optimistisch und zwinkerte ihr zu. Dann trank ich etwas und fing an zu essen. Aber nicht ohne ihr dabei einen guten Appetitt zu wünschen.
Re: Küche und Esszimmer
von Davina am 09.10.2015 21:38Ich saß ihm gegenüber und fing dann an zu essen. ja, das hatte ich doch gut gemacht. Es schmeckte mir wirklich und ich ich trank noch einen Schluck wasser. Nach nur wenigen Bissen war ich jedoch gesättigt. Ich war es nicht gewohnt viel zu viel zu essen zu haben.
mit meinem Leeren Teller ging ich zurück in die Küche und stellte den Teller in die Spüle um später abzuspülen. Die übrigegebliebenen Reste würde ich noch verpacken und in den Kühlschrank stellen. "Hat es dir geschmeckt?", fragte ich dnan auch Harry und sah ihn sanft an. "Du hast mir noch kaum was über dich erzählt. Ich meine du kennst jetzt eigentlich schon wirklich viel über meine Vergangenheit.", erzählte ich ihm und nahm dann wieder platz.