Vor der Wohnung
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Re: Vor der Wohnung
von Caitlyn am 15.09.2015 06:52Benjamin fuhr mich her. " Danke fürs fahren. " sagte ich. Warum ich mich dafür bedankte wusste ich selbst nichteinmal. Ich sah ihn an. " Dann vielleicht bis bald. " sagte ich und stieg aus dem Wagen aus und ging nach oben in die Wohnung.
I never think that love will feel like this.
Re: Vor der Wohnung
von Benjamin am 18.09.2015 20:34Auf dem Weg zu ihrer Wohnung sagte ich: Ja ist ok. Obwohl ich nicht so dachte. Als wir an ihrerm Haus ankamen warte ich bis sie die Tür aufgeschlossen hatte und hielt sie dann auf. Ich folgte ihr ins Treppenhaus, meine Gedanken waren aber immer nch wo anderst. Ich versuchte mich darauf zu konzentrieren das wir nur Freunde sind. Es war schwer, denn normalerweise war ich nicht mit einer Frau befreundet. Das war für mich neu und ich wusste nicht ob ich mich daran gewöhnen wollte und konnte.
Re: Vor der Wohnung
von Caitlyn am 18.09.2015 21:28Ich merkte das es ihm schwer viel. "Wenn du willst können wir es ja darauf ankommen lassen. Aber ich bin Keine Hure das sage ich dir direkt. " sagte ich und ging mit ihm hoch zur Wohnung, wo ich aufschloss. -->
I never think that love will feel like this.
Re: Vor der Wohnung
von Benjamin am 08.10.2015 00:51Ich lief die Straße entlang und hatte meine Kopfhörer im Ohr. Ich hörte gerade Linkin Park, also ich vor Caitlyn`s Haus ankam. Ich klingelte bei ihr ihr, doch keine reaktion. Ich überlegte kurz bevor ich einfach bei ein paar Nachbarn von ihr klingelte. Doch es öffnete niemand. Ich trat frustriert gegen die Haustür und war überrascht das sie offen stand. Ich ging die Treppen nach oben und satnd dann vor der Wohnungstür von Lyn. Ich hämmerte mit meiner Faust gegen die Tür, ich hatte ein schlechtes Gefühl im Bauch. Als nach einiger Zeit niemand öffnete wollte ich gerade wieder gehen. Doch dann öffnete sich die Wohnungstür und ihr Vater stand im Türrahmen. Ich drehte mich um und machte einen Schritt auf ihn zu. "Hallo, ist Caitlyn da?" fragte ich ihn. Ich verzog mein Gesicht als ich den Alkohol roch. Er stützte sich an der halb geöffneten Tür ab und sah mich an. "Was willst du von ihr? Sie ist es doch nicht wert das du dich mit ihr abgibts" Ich sah ihn entsetzt an. " Sie ist eine Freundin und ich mache mir Sorgen um sie, da sie sich die letzte Tage nicht bei mir gemeldet hat" Er wankte etwas und schrie mich dann an "Vergiss sie, sie ist weg! Sie ist gestorben für mich!" Ich sah ihn weiter an und ging auf ihn zu. "Wo ist Caitlyn? Was haben sie getan?" Er machte einen Schritt zurück und ich stellte meinen Fuß in die Tür damit sie nicht zu fiel. "Das kleine Miststück ist weg und ich hoffe sie kommt nie wieder" antworte er als er sich an der Wand hinter sich abstützte. Ich sah rot bei seiner Antwort und packte ihn am Kragen. Er war nicht wirklich in der Lage sich dagegen zu wehren. Ich sah ihm ernst in die Augen und ballte meine Faust. "Wissen sie was sie ihrer eigenen Tochter antun mit ihrem Verhalten? Sie müssten ihr halt und Sicherheit bieten! Aber sie sind im Moment nur Dreck, sie können ihr nichts bieten. Wenn ich raus finde das sie noch einmal angefasst haben dann komme ich zurück und dann werde ich nicht mehr so nett sein." Ich gab ihm einen leichten Stoß und er fiel in denn Flur. Ich schlug die Tür mit einem lauten knall zu und ging das Treppenhaus nach unten. Wo war sie jetzt, sie konnte doch zu mir kommen. warum war sie nicht zu mir gekommen. Und warum hatte ich sie nicht begleitet als sie nach Hause gegangen ist. Ich hätte mein Ego hinten anstellen müssen, jetzt verfluchte ich mich dafür das ich sie allein gehen lassen hatte. Nach dem ich das Haus verlassen hatte ging ich in die nächste Bar und trank ein Bier, dabei versuchte ich sie mehrfach anzurufen. Doch sie nahm nie ab, ich machte mir sorgen, wo war sie nur.