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Re: Wohzimmer und Küche
von Hayden am 26.10.2015 21:54Jetzt waren die Gesichtszüge meines Vater an der Reihe zu entgleisen denn er sah Caitlyn fassungslos an. Egal wie schlimm er war, Daniel war nie weiter als Ohrfeigen gegangen. Zumindest bei mir. Erneut kamen Erinnerungen hoch die ich wie immer verdrängte.
Klar Caitlyn hatte gelogen was unsere Freundschaft und die Länge unsere Bekanntschaft anging aber das war im Anbetracht der Situation volkmen gerechtfertigt wie ich fand. Mein Vater öffnete den Mund klappte ihn dann aber wieder zu, da ihm anscheinend nichts adäquates einfiel. Immer noch sah er geschockt aus und am liebsten hätte ich jetzt ein Foto, für einen späteren Zeitpunkt, gemacht denn es war ein sehr seltener Fall meinen Vater geschockt zu sehen. Doch jetzt räusperte er sich und setzte wieder seine undurchdringbare Maske auf und sah erst mich dann Caitlyn an:"Das ist in der Tat ein Grund hier zu bleiben. Bleib hier so lange du musst und wenn mein Sohn-", bei dem Wort musste ich kurz höhnisch auflachen was Daniel mit einem bösen Blick bedachte "-dich dann noch hier haben will, was ich bezweifel, kannst du hier bleiben". Ich war überrascht von dem was er sagte denn normalerweise war er nie, nie so nett oder verständnisvoll. Ich hatte einmal als ich die Treppe runter gefallen war den Teppich mit dem Blut das aus meinem Knie lief besudelt und dafür hatte ich eine Woche Hausarrest und zwei Ohrfeigen bekommen.
Dennoch quälte ich mir ein:" Danke Daniel". Ab denn ich wollte nicht undankbar erscheinen.
Re: Wohzimmer und Küche
von Hayden am 26.10.2015 18:50Ich hörte Wills Naricht und antwortete ihm schnell indem ich ihm schrieb, bevor mein Vater die Treppe wieder herunter kam.
Er setzte sich zu uns und man konnte den Wiederwillen in seinem Gesicht sehen, doch ich sah ihm in die Augen und wusste das er meine Gedanken verstanden hatte. Wenn er jetzt gehen würde, würde ich nie wieder ein Wort mit ihm sprechen.
Da ich nicht wisste ob Caitlyn anfangen wollte und wie viel sie erzählen wollte, sagte ich einfach nur: Es ist wesentlich komplizierter als du denkst Daniel. Und ich will ein für alle mal klarstellen, das sie hier nicht ist um von mir flachgelegt zu werden.
Mein Vater schnaubte ungläubig und verdrehte die Augen wie ein aufmüpfiger Teenager: Ja ist klar. Er überging die Tatsache da ich ihn beim Vornamen genannt hatte. Er hasste es wenn ich das tat und genau deswegen hatte ich es gesagt.
Re: Nikki Jean Black
von Hayden am 26.10.2015 18:42für Scott vllt war verliebt in und Ex Partner? Und jetzt nur noch freunde?
für Hayden vllt Hass Freundschaft?
Re: Hannah Elizabeth Baker
von Hayden am 26.10.2015 18:40bei Scott vllt Kindheitsfreunde und enge Freunde? DAs sie so ein bisschen die "beschützerin" ist? weil sie älter als er is?
und hayden für Freunde?
Re: Wohzimmer und Küche
von Hayden am 26.10.2015 07:09Sanft drückte ich Caitlyn wieder auf das Sofa zurück. "Sieh dich doch mal an Caitlyn. Du kannst ja nicht mal richtig stehen. Es steht außer Frage das du hier ausziehst. Mein Vater macht oft leere Drohungen. Du musst da nicht drauf hören. Sobald er runter kommt kann man vielleicht auch vernünftig mit ihm reden. Das wird schon. Ich bin das schon gewohnt und weiß wie ich damit umgehen muss.". Ivj hoffte mit ganzer Seele das mein Vater mit sich reden ließ denn ich konnte und wollte Lyn hier nicht ausziehen lassen. Dafür war sie mir bereits zu sehr ans Herz gewachsen und sie konnte ja nur schwer das Haus verlassen.
Bevor ich mich neben sie setzt holte ich ihr noch ihre Schmerz Tabletten und Wasser und gab ihr beides.
Re: Wohzimmer und Küche
von Hayden am 25.10.2015 15:30Als ich nach Hause kam und mein Auto in der Tiefgarage parken wollte, sah ich ein weiteres Auto dort stehen. Es war ein schwarzer Bentley. Das auto meines Vaters. Fluchend rannte ich zum Haus und während ich die Tür öffnete hörte ich meinen Vater jemanden anschreien wer er sei. Ich vermutete mal, dass das Caitlyn war.
"Dad!" schrie ich und riss ihn zurück da er, für meinen Geschmack, Caitlyn zu nah gekommen war. Sie saß verschüchtert auf dem Sofa und hatte es irgendwie geschafft sich anzuziehen. Schützend stellte ich mich vor Lyn. "Das ist Caitlyn Dad. Meine Freundin. Komm mal runter!", ich sprach warnend und sehr ernst. Ich hatte das Temperament von meinem Vater geerbt und wusste deshalb das er gerade sehr wütend war.
" ich soll runter kommen? Ich war drei Monate nicht zu Hause und dachte mir, dass ich meinem Sohn mal einen Besuch abstatten sollte und dann sitzt da ein wildfremdes Mädchen auf MEINER Couch und fühlt sich pudelwohl!" Mein Vater trat einen Schritt näher und jetzt konnte ich auch in seinem Gesicht die Wut erkennen.
"Du hast doch keine Ahnung wieso sie hier ist!", entgegnete ich und versuchte meine Wut unter Kontrolle zu bringen.
" Lass mich mal nachdenken. Du hast ein neues Mädchen zum flach legen gefunden, sie hier einziehen lassen und wenn der Sex langweilig wird schmeißt du sie raus?"
Am liebsten hätte ich meinem Vater eine geknallt aber ich atmete tief durch und sagte dann:"Sie ist meine Freundin. Dad. Und ich werde sie nicht abservieren so wie du es mit Mum getan hast." Jetzt war ich derjenige der die Wange hin halten musste denn mein Vater hatte mir soeben eine so heftige Ohrfeige verpasst das es in meinen Ohren klingelte und ich mich zusammen reißen musste um mich nicht hin zu setzen. "Nur zu. Mach weiter. Das wird nichts ändern egal wie sehr du mich schlägst Vater." Ich legte meinen Hass in meine Worte und verschränkte die arme vor der Brust.
Mein Vater schien noch etwas entgegen zu wollen, doch dann schnaubte er und ging zurück zur Tür:"Wenn ich morgen wieder komme ist sie weg. Ansonsten kannst du dir gleich auch noch eine neue Wohnung suchen. "
Re: Klassenraum 3
von Hayden am 24.10.2015 17:31Gerade pünktlich zur dritten stunde kam ich an und schlitterte als letzter ins Klassenzimmer. Ich setzte mich auf meinen Platz und sah mich an. Alle schienen sehr aufgekratzt sein. Was auch berechtigt war, denn der AP Biology Kurs war sehr anspruchsvoll. Schon wurden die Blätter ausgeteilt und die Stoppuhr angestellt. Wir hatten genau vier Stunden Zeit.
Am Anfang schweiften meine Gedanken immer wieder zu Caitlyn und fragten sich, was sie wohl gerade tun würde, aber dann riss ich mich zusammen und konzentrierte mich auf die Klausur. Ich hatte echt Glück. Ich verstand alle Aufgaben und konnten alle beantworten weil nur die Themen dran kamen die ich schon konnte. Die Zeit verging wie im Flug und kurz vor Ablauf der vier Stunden war ich mit allem fertig und konnte abgeben.
Ich beeilte mich und schwänzte weitere Stunden, weil ich nur zurück zu Caitlyn wollte weil die Sorgen um sie immer schlimmer wurden.
--> Haus der Familie Smith