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Re: Smith Familien Villa
von Caitlyn am 16.10.2015 06:40Immer wieder erwiederte ich seine Küsse. Biss mir einfiel, das ich seime Lust mit mir zu schlafen vermutlich nur verstärkte. Ich strich über seine Wange und sah ihm in die Augen. " Können wir eine Pause machen?" Fragte ich da meine Rippen sowieso weh taten und ich schlecht Luft bekam. Ich lächelte kurz und sah immer noch in dieses Gesicht. Er war ein Engel der mir wieder etwas Lebenskraft einhauchte.
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AntwortenRe: Smith Familien Villa
von Caitlyn am 15.10.2015 15:50Ich musste grinsen als er mir einen Knutschflech am Hals verpasste. Naja zwischen den ganzen blauen Flecken würde er sowieso nicht auffallen. Diese Zährtlichkeit tat mir gut und ließ mich einfach fallen. Ich erwiederte seine Küsse und vermutete, das ihm warm wurde, also ließ ich die Decke auf den Boden fallen. dann sah ich ihn an. "Alles okay?" fragte cih sanft.
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Re: Smith Familien Villa
von Caitlyn am 15.10.2015 06:48Wir sahen uns eine Weile an ehe er unsere Lippen wieder vereimte umd mich küsste. Ich erwiederte seinen kuss und nahm ihm das Tablet aus der Hand und legte es auf den Tisch. fas Störte gerade Einfach nur. Ich legte mich seitlich hin, so das meine Rippsen nicht so schwer belastet wurden und zog ihn zu mir. Wieder küsste ich ihn und strich mit meiner Hand über seinen Oberkörper. Der Stoff seines shirts war sehr geschmeidig und sein Körper wärmte meinen. Die Decke lag zwischen uns also deckte ich uns zu.
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Re: Smith Familien Villa
von Caitlyn am 14.10.2015 09:51Das Gefühl das er mir gab war berauschend. Ich konnte nichts anderes tun als ihn weiter zu küssen. Ich fühlte mich bei ihm so geboren und außer der Angst er würde mich weg schicken gab es keine weiteren. Ich strich sanft über seine wange und sah ihn an. " Tut mir leid. ... ich kann dir einfach nicht wiederstehen. " flusterte ich und lächelte dann. Es gab einfach keine Erklärung dafür. Ich legte meine Gesunde Hand auf seine Brust. Sein Herz raste. Ich lächelte. " Aber wie ich sehe spürst du genauso. " sagte ich und sah ihm in die Augen.
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Re: Smith Familien Villa
von Caitlyn am 13.10.2015 21:24Ich lächelte und nickte. "Okay ich versuche es. DIe Bestimmung?" fragte ich und sah ihn an. Ich hatte den Film ncoh nie gesehen, kannte aber die Bücher. "Danke Hayden das du für mich da bist." sagte ich und küsste ihn. Mein Herz flatterte erneut los aber mein Körper entspannte sich. Ich wollte ihn gerade einfach nur küssen.
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Re: Smith Familien Villa
von Caitlyn am 13.10.2015 21:10Ich nickte kurz und Lehnte mich dann an ihn. "Kannst du das mit Will klären? Ich weiß nciht wie ich es ihm noch sagen soll. Ich hab versucht ihn anzurufen aber er ist nicht ran gegangen. " sagte ich und sah auf das Tablett. ich machte mir nur nochmehr gedanken, dabei wollte ich doch abschalten. Das war echt nicht gut.
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Re: Smith Familien Villa
von Caitlyn am 13.10.2015 20:24Ich sah ihn an. "Ich weiß da bin cih auch schon drauf gekommen." sagte ich und lächelte kurz. dann wischte ich mir die Tränen weg. Ich hatte den Kuss erwiedert und er war wunderschön gewesen. Aber ich wollte jetzt nicht mehr über meinen Dad reden. "Jetzt weißt du es. Ich weiß zwar ncoh nciht wie es jetzt weiter geht aber ich werde nicht mehr zu ihm zurück gehen. Das kann ich nciht." sagte ich und sah Hayden an. "Was machen wir jetzt? " fragte ich und kuschelte mcih an ihn. "Wir wollten uns ja einen schönen Abend machen. Ach kannst du Will irgendwie bescheid geben? Er hat meine Nachricht glaub cih nicht bekommen." sagte ich.
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Re: Smith Familien Villa
von Caitlyn am 13.10.2015 19:43Ich sah ihn an. Konnte er jetzt auch noch Gedanken lesen? "Okay gut..." sagte ich dann schließlich und holte tief luft. "Ich hab davon geträumt, wie Dad mich verprügelt... Dann als cih halb tod am boden lag bist du aufgetaucht und er hat dich niedergestochen und du bist gestorben...." Der letzte Teil der erzählung von dem Traum war nur ein Flüstern. Dann schloss ich kurz die Augen und ließ diese Bilder vor mir aufblitzen um mich genau zu erinnern. "Also..." begann ich. "Einige Tage lief es jetzt gut. Er hat eine Therapie angefangen gehabt nach dem ich wieder zu Hause war. Es schien nach 2 Jahren so, als würde alles wieder gut werden. Wir aßen sogar zusammen jeden Abend. Doch dann.... Gestern. cih kam nach Hause. Das essen war noch nicht fertig. Ich dachte Dad ist noch nciht zu Hause, deshalb hab ich Hausaufgaben gemacht. Aber als es dann 2 Stunden später immer noch nichts gab hab ich mich gewundert udn hab ihn gesucht. Er lag im Wohnzimmer auf der Chouch und hatte anderthalb Flaschen Vodka intus...." an dieser Stelle stoppte ich kurz um Luft zu holen. "Er schlief, also hab ich ein Glas mit Kaltem Wasser geholt und ihm das Wasser ins Gesicht gespritzt damit er wach wurde. Wurde er auch. Ich war ihm noch nicht mal besonders böse, da er ja noch am NAfang der Therapie stand. Doch dann schrie er mcih an das ich ihm gar nichts zu sagen hätte und so. Er schlug mir das Glas aus der Hand...." Ich blickte auf meine Hände. Ich konnte Hayden im Augenblick nciht ansehen. "Ich meinte das er ausnüchtern müsse um morgen fit für die Arbeit zu sein. er meinte er wollte nicht mehr Arbeiten gehen...." ich schluckte. "Ich hab gesagt das er arbeiten gehen Muss, weil ich sonst nichts habe weil cih ja noch zu Schule gehe. Aber es war ihm egal. Er hatte durch den Alkohol auch vergessen das Mom tot ist. Ich musste ihn daran erinnern. Dann ist es ihm wieder eingefallen und er hat gelacht. Er hat darüber gelacht das mom tot ist." tränen sammelten sich in meinen Augen. Ich ließ sie einfach laufen. Es hatte eh keinen Sinn sie aufzuhalten. "Er meinte das Oma recht gehabt hätte und er mom niemals Hätte heiraten sollen. Sie hatte schließlich Krebs und ich sei auch zu ncihts zu gebracuhen. Ich hab versucht mir einzureden das es der Alkohol ist und wollte ihn dennoch ins Bett bringen. Aber er meinte nur er wolle nicht arbeiten gehen.... Ich hab ihn gefragt wovon ich dann leben soll. Ich hab ihm gesagt, das ich ihn ncoh nciht aufgegeben habe und ich mein Leben acuh nciht aufgeben würde so wie er seins aufgegeben hat..... " ich schnappte nach Luft. "Er meinte es sei ihm egal was aus mir werde. Das ich ihm egal sei und das ihn zu sehr an meine Mom erinnern würde und das ich eh nur eine Last sei. Er hat mein Kinn festgehalten. Er sagte ich sei genauso wie meine Mom und hat mir ins Gesicht geschlagen. ich hab versucht mich zu halten aber... er hat nochmal geschlagen und ich bin in die Scherben gefallen, die mir ins Fleisch schnitten... Ich hab meinen Kopf versucht zu schützen als er auf mcih eingetreten hat. Irgendwann, hab ich dann so getan als wäre ich bewusstlos damit er endlich aufhört. Er hat gedacht ich bin Tod und ist gegangen..." erzählte ich. Ich weinte. Ich konnte meine Hände nicht mal zu Fäusten ballen. Ich hatte solche Schmerzen innerlicha ls auch äußerlich aber ich konnte nichts machen. "Ich bin ihm nichts wert. Ich weiß nicht ob es an dem Alkohol gelegen hat oder ob er wirklich so denkt. ich weiß einfach nciht mehr was ich denken soll. " sagte ich und schniefte etwas.
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Re: Smith Familien Villa
von Caitlyn am 13.10.2015 17:02Ich atmete noch ein paar mal tief durch, ehe ich wieder einigermaßen ruhig atmete. "Ich hatte einen Albtraum..." flüsterte ich. "Tut mir leid ich wollte dich nicht wecken." sagte ich und strich ihm sanft über die Wange. Das war momentan alles zu viel. Nur ich wollte das nicht an ihm aus lassen, das hatte er nicht verdient. ich wollte ihn eigentlich nur ungern weiter in mein Leben hinein ziehen. ich wollte ihn nciht nochmehr verletzen oder in Gefahr vor mir oder meiner Umwelt bringen. Er war wie ein Engel, den ich beschützen wollte, aber es nicht konnte.
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Re: Smith Familien Villa
von Caitlyn am 13.10.2015 12:35Ich schlief recht sxhnell ein und schlief auch ruhig. Bis ich einen Albtraum hatte. Ich träumte davon wie mich mein Vater verprügelte. Ich lag halb tot am Boden. Hayden kam dazu und dad stach ihn nieder. Ich schrie und setzte mich auf. Ich keichte das dieses plötzliche aufsetzen keine gute Reaktion auf meine Rippen hatte. Ich versuchte ruhig zu Atmen als ich Hayden neben mir sah und ich merkte das es nur ein Traum war. " Tut mir leid. " murmelte ich und drückte meine Hand auf sie Rippen.
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