Wohnzimmer
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Re: Wohnzimmer
von Caitlyn am 15.09.2015 06:56Ich betrat die Wohnung und wie gewohnt war im Wohnzimmer und in der Küche Licht. Also ging ich ins Wohnzimmer. " Dad?" Fragte ich. " Bist du da?" Fragte ich erneut. Ich fand ihn im Wohnzimmer auf dem Sofa. Er war eingeschlafen. Auf seinem Bauch ein Stapel Akten. Heute hatte er offensichtlich auf mich gewartet und vom Alkohol abgelassen. Ich lächelte und legte den Stapel mit Akten auf den Tisch. Ich deckte ihn zu und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Dann räumte icj den leeren Pizza Karton weg der auf dem Fußboden stand und machte im Wohnzimmer sowie in der Küche das Licht aus. Dann ging ich in mein Zimmer.
I never think that love will feel like this.
Re: Wohnzimmer
von Caitlyn am 18.09.2015 21:31Ich sxchloss die Tür auf und musste noch nciht mal hinsehen um zu merken, das mein Dad wieder getrunken hatte. "Ben gott das ganze Chaos tut mir leid..." sagte ich. Mir war das so Peinlich. Sagte ich und sah meinen Dad im Wohnzimmer sitzen. Mein Arm tat von dem Shopping Tag sehr weh aber ich riss mcih zusammen. "Geh doch schon mal in mein Zimmer es ist gleich davorn. Ich kläre das hier eben. " sagte ich und nickte Ben zu.
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Re: Wohnzimmer
von Benjamin am 18.09.2015 21:34Wir gingen hoch in die Wohnung. Ich denke du bist eine besondere Frau und würde dich nie mit so einer Straßentusse vergleichen. Ich hatte einen gewissen Ruf, aber das hieß nicht das ich jede Frau einfach so wollte. Mir war klar das sie anderst war. Ich erhoffte mir schon mehr, aber nicht deswegen weil ich ihr das Geld oder die Sachen gekaufft hatte.
Ich sah sie an und ging dann in ihr Zimmer wie sie mir gesagt hatte. In der Wohnung roch es nach Alkohol was mich etwas wunderete. In ihrem Zimmer angekommen schaute ich mich um. Es war sehr ordentlich, es gab viele Bücher, CDs und DVDs. Es gefiel mir wie sie ihr Zimmer eingerichtet hatte. Aber warum hatte sie mich vorgeschickt? Was machte sie denn jetzt. Ich blieb im Zimmer stehen und sah mich weiter um.
Re: Wohnzimmer
von Caitlyn am 18.09.2015 22:15Ich sah meinen Dad an. "Wirklich Dad? Ich bin ein paar Stunden nicht da und du greifst zur Flasche?" fragte ich und seufzte. ich stellte meine Tasche ab. ich hatte Tränen in den Augen. Aber nicht tränen der Traurigkeit sondern wut. Ich begann den Müll weg zuräumen, den er verursacht hatte. ich verstand es nicht heute morgen war doch noch alles inordnung gewesen. Das mit meinem Arm hatte ich ihm heute Morgen erzählt, wobei ich ihm gesagt hatte, das ich hingefallen bin. Ich spülte das Geschirr in der Küche und ging dann wieder ins Wohnzimmer um den Müll von ihm weg zu schmeißen. "Wer ist der Kerl und woher hast du soviel Geld um dir diese Klamotten zu kaufen. " fragte er mich und bei dem Geruch seines Atems wurde mir schlecht. "Er ist ein Freund von mir und wir waren shoppen. Er hat mir einiges Bezahlt. Aber das geht dich ncihts an wirklcih Dad. " sagte ich und kam zu ihm zurück als ich den Müll weggeschmissen hatte. "Hast du mir Geld aus meinem Portmonet entwendet?" fragte er wütend. Ich schüttelte den Kopf. "Dad nein er hat das bezahlt ich habe dir nichts geklaut. " sagte ich und sah ihn fassungslos an. Dann entdeckte ich ein Foto von mom. Deshalb das ganze Theater. "Dad sie wird nicht zurück kommen. " sagte ich traurig. "ICh weiß das... " nischelte er. "Du siehst ihr so ähnlcih.... Du bist nie zu Hause und machst nei das was man dir sagt. " meckerte er. Es verletzte mcih sehr, das er so sprach. "Deine Mom war schwach viel zu schwach genau wie du!" schrie er. "MOM war nciht schwach Dad du bist schwach!" rief ich jetzt richtig wütend. Das klatschwen von seiner hand in meinem Gesicht war deutlich zu hören. Ich hielt mir die Wnage, weil es so weh tat. Ich hatte Tränen in den Augen. Ich sah meinen Vater an. Dieser sank auf die Chouch. Warscheinlich war er gerade in einem Rausch und hatte das gerade gar nicht wirklich mitbekommen. Ich weinte jetzt richtig aber es spielte keine Rolle den es würde nichts ändern. Ich ging auf mein Zimmer zu Ben. -->
(Ich antworte dort auch nochmal )
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Re: Wohnzimmer
von Caitlyn am 07.10.2015 19:52Ich war froh darüber, das Dad mit dieser Therapie angefangen hatte. Es ging ihm auch besser. Er war wieder etwas lebensfroher und kochte sogar, weil ihn das entspannte. Einige Tage ging es gut. Wir verstanden uns super und redeten miteinander wie früher. Ich war irgendwie Froh, das es klappte. Ich ging zur Schule und er ging arbeiten und Abends, kochte er für uns und wir aßen gemeinsam.
Ich kam nach Hause und blickte auf die Uhr. Es war halb sechs. Dad sollte eigentlich schon zu Hause sein. Ich war noch bei einer Freundin gewesen um mit ihr für eine Arbeit zu büffeln. Ich ging in mein Zimmer und stellte meine Schultasche ab. Dann machte ich hausaufgaben und räumte mein Zimmer etwas auf. Als ich um sieben immer noch keinen Geruch von essen wie in den letzten Tagen war nahm, stand ich von meinem Bett auf, auf dem ich gerade saß und verließ mein Zimmer. Ich sah in der Küche nach ob Dad dort war, aber dort fand ich ihn nicht. Also ging ich in sein Büro aber da war er auch nicht. Langsam ging ich ins Wohnzimmer. Mein Herz klopfte bis zum Hals, da ich mir wünschte, das mein Verdacht nicht war werden würde. Aber als ich dann ins Wohnzimmer blickte, wurde mir schlecht bei dem Anblick und ich bekam Tränen in den Augen. Dad lag auf dem Sofa und schlief. Ich konnte jedoch seine Alkohol Fahne bis zu der Tür riechen. Auf dem Tisch, standen zwei Flaschen Wodka. Die eine war leer, die andere war bis zur Hälfte ausgetrunken. Dazu lag eine Schachtel Pralinen, die laut der aufschrift mit Rum gefüllt waren auf dem Tisch. Sie war leer und das Papier der einzelnen Pralinen lag um ihn herum.
„Nein Dad...." ich atmete kurz durch und wischte mir die Tränen Weg.
Ich räumte das Pralinenpapier weg und holte dann ein Großes Glas mit kaltem leitungswasser, Das ich ihm ins Gesicht spritzte. Sofort sprang er auf und schrie rum. „DAD beruhig dich ich bins." stellte ich klar und sah ihn an. Er stand auf und schlug mir das Glas aus der Hand. Es viel auf den Boden und zerbrach in tausend kleine Stücke. „Mach das nie wieder verstanden?!" schrie er mich an und bei dem Geruch seines Atems wurde mir schlecht. „Dad du warst total weggetreten und bist betrunken. Bitte geh schlafen damit du morgen fit für die Arbeit bist." bat ich ihn. „Du hast mir gar nichts zu Sagen. Ich gehe morgen nicht arbeiten. Ich muss die Beerdingung für deine Mutter vorbereiten." sagte er. Der Alkohol hatte wohl inzwischen auch sein Gehrin angefallen. „Dad wenn du nicht arbeiten gehst, landen wir auf der Straße....." sagte ich leise. „Und Mom ist seit zwei Jahren tot" fügte ich noch hinzu. Auf der zweiten Etage des Wohnzimmertisches bemerkte ich ein Fotoalbum und vermutete, das dies der Auslöser gewesen war. Er sah mich verdutzt an und man konnte ihm ansehen, das er überlegte. „Achja richtig....." sagte er und lachte. Völlig fassungslos sah ich meinen Vater an. „Dad was gibt es da zu lachen?" fragte ich. „Meine Mutter hatte recht gehabt.... „ sagte er und lachte. „Ich hatte sie niemals heiraten sollen. Ich meine sie hatte Krebs und du bist ja auch zu ncihts zu gebrauchen." sagte er und grinste kurz. Wieder traten mir Tränen in die Augen. „Dad das....." der Kloß in meinem Hals wurde immer großer. „...meinst du doch nicht so" sagte ich. Es ist der Alkohol nur der Alkohol. Ermahnte ich mich und sah ihn an. „Dad wie wäre es, wenn ich hier aufräume und du ins Bett gehst?" fragte ich und sah ihn mit einem kurzen lächeln an. „Vergiss es ich werde nicht arbeiten gehen!" schrie er. „Aber Dad wovon soll ich denn leben wenn du nicht arbeiten gehst? Ich meine dir scheint dein Leben ja egal zusein, aber meins ist es mir nicht und du bsit mir auch nicht egal. „ sagte ich und ich weinte. „Ist mir doch egal was aus dir wird. Du bist eh nur last. Du erinnerst mich zu sehr an sie." rief er und hielt mein Kinn fest. Ich zuckte zusammen. „Du bist genauso wie deine Mutter." rief er und schlug mir ins Gesicht. Ich stolperte nach hinten und versuchte mich zu halten. Doch dann schlug er nochmal zu und ich fiehl hin. Auf die Scherben, die mir ins Fleisch schnitten. Ich versuchte meinen Kopf zu schützen, als er begann auf mich einzutreten. Irgendwann bewegte ich mich nicht mehr und tat so als würde ich bewusstlos sein. „Jetzt bist du bei deiner Mutter lebt glücklich dort seit ihr besser dran..." hörte ich ihn sagen. Als ich hörte wie er die Wohnung verließ setzte ich mich vorsichtig auf. Ich bekam kaum luft. Mein Körper tat so weh. Ich stand vorsichtig auf und ging in mein Zimmer, wo ich meine Sachen zusammen packte. Alles was ich zum überleben brauchte. Ich hinterließ nicht mal einen Zettel. Ich legte nur den Schlüssel in die Küche auf den Tisch. Dann verließ ich die Wohnung. --->
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