Wohzimmer und Küche

Re: Smith Familien Villa

Irgendwann legte er seine Lippen auf meine und ich erwiederte seinen Kuss. Dieses Gefühl das ich hatte verstärkte sich nur. Ich konnte ihn nicht berühren, da ich mich mit dem Arm abstützte. Ich schloss die Augen und genoss das. Nach einer Weile löste ich mich von ihm. "Können wir vielleicht etwas essen? Ich werd zwar nicht viel essen aber etwas im Magen zu haben wäre gut." sagte ich und lächelte sanft. Die Schmerzmittel begannen zu wirken.

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Re: Smith Familien Villa

Ich nickte und stand auf. Auf dem weg  in die kueche scnappte ich mir einen Pulli der auf einem stuhl lsg. Es war kalt geworden, weswegen meine erste Amtshandlung in der kueche angekommen wqr, das Termostat zu erhoehen. Danach rief ich Caitlyn zu:"Was willst du denn essen? Und jetzt sqg nicht das es dir egal ist. Dein Wunsch ist mir Befehl." Ich war ziemlich gut im kochen, da ja nie jemand da war der mich haette kochdn koenndn. Die ganze Zeit fast food zu essen war fuer mich auch keine Option. Deswegen hatteich mir beigebracht zu kochen.
Waehrend ich quf eine Antwort wartete, ging ich zum Kamin um ihn zu befeuern. Da er ersrqunlich gross war, konnte man durxh ihn und das thermostat diegesamte Villa beheizen.

Re: Smith Familien Villa

Ich setzte mich bequem hin und überlegte. "Warme Haferflocken mit Obst und ein Brötchen mit Aufschnitt?" fragte ich. Das war das, worauf ich appetit hatte. Ich sah mich im Wohnzimmer um. Es war sehr groß. mein Zimmer hätte locker zwei mal hier rein gepasst. "Ich muss in der Schule anrufen das ich die nächsten Wochen nicht kommen kann." sagte ich. "Oh Gott ich brauch ne Krankschreibenung vom Arzt." fliel mir ein.

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Re: Smith Familien Villa

Während ich noch Holzscheite in den Kamin legte  sagte ich über die Schulter:"Deine Krank Schreibung für wie lange di auch willst liegt auf dem Tisch. Der Arzt hat sie da gelassen und du brauchst nur noch das Ende deiner krank Schreibung festlegen." Als ich mich umdrehte und das Holz anfing zu brennen lächelte ich sie sanft an und brachte Cat noch eine Decke. "Kommt sofort."
In der Küche stellte ich ein Tablett auf die Theke und holte eine Schüssel aus dem Schrank, schüttete Haferflocken hinein und gab Milch und einen Schuss Wasser dazu. Danach stellte ich das ganze in die Mikrowelle. Ich weiß das ist nicht die normale Art Haferflocken zu machen aber so hatte meine Mutter es mir beigebracht und ich würde einen Teufel tun es zu ändern. Während dir Flocken warm wurden schnitt ich Äpfel, Trauben und Bananen, die ich in eine kleine Glas Schüssel gab die ich auf das Tablett stellte. Als nächstes ging ich zur Tür an dessen Klinge wie immer warme Brötchen hingen die uns immer vom Bäcker vorbei gebracht wurden. Ich schnitt eins auf, bestrich es mit etwas Butter und belegte es dann mit Schinken und Käse. Das Brötchen legte ich mitsamt Serviette und Teller auf das Tablett. In diesem Moment bingte die Mikrowelle und ich nahm die warm gekochten Haferflocken heraus und stellte sie ebenfalls auf das Tablett. Mit diesem voll beladenen Tablett ging ich zurück zu Cat die in der gleichen Position wie vorhin da saß.
"Hier bitte", ich stellte es vor ihr hin und setzte mich neben sie um ihr notfalls zu helfen falls sie nicht mit einem Arm essen konnte. 

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Ich blickte auf das Tablett. "Hayden das ist ja wundervoll. " sagte ich und gab ihm einen sanften Kuss auf die Wange. Ich wusste immer noch nicht so recht wie ich mich in seiner Gegenwart verhalten sollte. Ich tat etwas Obst in den Haferbrei und beugte mich über das tablett und aß ein wenig davon. Es schmeckte gut. "Das muss lustig aussehen. " vermutete ich und aß weiter. Der warme Haferbrei tat meinem Körper gut. Nach dem ich ihn gegessen hatte, aß ich noch etwas von dem Brötchen und dem Obst. Dann lehnte ich mich zurück und wischte mir den Mund ab. "Wenn du willst kannst du noch was davon haben es ist ja noch was da oder hast du keinen Hunger?" fragte ich und sah ihn an. Dann warf ich einen Blick auf mein Handy. ben hatte mich wieder versucht anzurufen. "Kann Ben vielleicht nachher kurz vorbei kommen, damit er sieht das es mir gut geht und es mir gut geht?" fragte ich und sah Hayden an. "Ich kann verstehen wenn du das nicht willst." sagte ich und lächelte. "Ich würde es glaub ich nciht verstehen...." gab ich zu. Ich fühlte mich wegen der Sache gresslich aber ich konnte es nicht ändern.

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Re: Smith Familien Villa

"Wenn man quasi alleine lebt und sich nicht nur von fast food ernähren will bleibt einem wenig über als kochen zu lernen", lächelnd zuckte ich mit den Schultern. Es tat so gut hier mit Lyn zu sitzen. Es war so normal so angenehm. Einfach zu frühstücken mit jemandem an dem mir etwas lag. 
"Ich bin kein großer Frühstücker aber für Obst bon ich immer zu haben..", nach ein paar Stücken Apfel fragte Caitlyn ob Ben vorbei kommen könnte und am liebsten hätte ich den Apfel wieder aus gespuckt aber ich riss mich zusammen und schluckte runter. Dann atmete ich ein paar mal tief ein und aus bevor ich langsam nickte:" Ja das ist okay. Ea ist ja nur vernüftig du hast ja schließlich bei ihm gewohnt.Aber nicht lang ja?". Ich gab mkr größte Mühe nett und vernünftig zu bleiben aber am liebsten hätte ich Ben eine verpasst. Doch ich wusste das Lyn etwas am ihm lag. Wie ihrem Vater. Als ließ ich es.

Re: Smith Familien Villa

"Ja versprochen. Danke Hayden. " sagte ich und schrieb Ben. Dann legte meine Hand auf seine Wange und drehte sein Gesicht sanft zu mir. Ich legte meine Lippen auf seine und schloss die Augen. Ich schwor mir das Ben und ich nur Freunde bleiben würden. Es war besser so.

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Re: Smith Familien Villa

Schon halb automatisch verschmolzen unsere Lippen und sehr vorsichtig zog ich Cat auf meinen Schoß wo ich sie weiter küsste und mich einfach gleiten ließ in diesem Moment in dem alles gut und heil war. Wo es keine Probleme, Streitereien oder ahnliches Geplänkel gab. Einfach nur diesen Moment genießen. Es kam viel zu selten vor das ich nicht an gestern oder morgen dachte. Dabei war die Gegenwart das was zählte 

Re: Smith Familien Villa

Er zog mich auf seinen Schoß. Ich hielt mich an ihm fest. Das Blut schoss mir in den Kopf. Was machte er nur mit mir? Seine Küsse waren atemberaubend. Ich legte meine Hand in seinen Nacken und drückte sein Gesicht an meins. Ich sog die Luft durch die Nase ein. mein herz raste wie verrückt und ich hatte das Gefühl nicht atmen zukönnen aus lauter Angst er würde mich zurück weisen. Nach einer Weile löste ich mich von ihm und legte meine Stirn gegen seine. Meine Augen waren noch geschlossen und ich versuchte meinen Atem wieder zu normalisieren.

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Re: Smith Familien Villa

Als Cat unsere Lippen trennte legte sie ihre Stirn an meine. Ich hatte meine Augen immer noch geschlossen und lauschte einfach nur unserem Atem der sich nur langsam beruhigte. Ich glaube das dieses Gefühl in angenehmer Stille da zu sitzen sehr selten ist und irgendwie hatten Cat und ich es geschafft diese Stille zu erschaffen und das obwohl wir uns noch quasi nicht kannten. Aber vielleicht hatten wir beide einfach jemanden nötig gehabt der dem anderen gut tut und der einen versteht. So wie kein anderer verstehen könnte.
Nach einer Weile öffnete ich die Augen und sagte leise:"Was willst du heute machen? Nachdem Ben weg ist? "