Wohzimmer und Küche
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Re: Smith Familien Villa
von Caitlyn am 20.10.2015 18:31Ich schluckte als er das sagte. Dann sah ich ihn vorsichtig an. Er stand da. So wirklich wie sonst etwas und ich war mit ihm zusammen. Ich hatte mit ihm eine Beziehung. Er war der der mir halt gab. Ich lächelte kurz. Mein Magen rebelierte etwas aber das spielte für mich keine Rolle. ICh legte meine Hand auf seine Wange und legte meine Lippen auf seine. Ich hoffte das er seine Hände entweder um mein Gesicht oder auf meine Hüfte legen würde denn ansonsten würde ich umkippen, bei meinem Gleichgewicht. ich schloss die Augen und stieß mit meiner Zunge sanft gegen seine Lippen. Als er mir einlass gewährte, erkundete ich vorsichtig seinen Mund. Dieses Gefühl das meinen Körper durchströhmte war unbeschreiblich.
I never think that love will feel like this.
Re: Smith Familien Villa
von Hayden am 20.10.2015 20:50(Schon mal im vorraus für den Beitrag ich weiß der wird schrecklich.....)
Wieder einmal waren keine Worte nötig und ich legte meine Hände auf Caitlyns Hüfte da ich merkte, das ihr Gleichgewichtssinn gestört war und sie leicht schwankte. Wir vereinten unsere Lippen und ich öffnete meinen Mund leicht um ihrer Zunge Einlass zu gewähren. Ihre Lippen schmeckten etwas nach Nudeln und der Soße aber zusammen mit ihren warmen und meinen kalten Lippen war die Mischung unglaublich aufregend und bezaubernd. Sanft zog ich Lyn zu mir damit ich sie besser halten konnte und schaltete alle Gedanken aus.
Re: Smith Familien Villa
von Caitlyn am 21.10.2015 05:34Nach einer Weile bekam ich keine Luft mehr und ich löste mich von ihm und atmete tief ein und aus. Aber das bravhte nicht viel. Woe ich dieses Gefühl hasste. Diese scheiß Verletzungen macjten alles kaputt. Ich sah Hayden an. " Ich leg mich auf das sofa tut mir leid. " sagte ich und ging ins Wohnzimmer wo ich mich ans Feuer kegte und mich in eine Decke kuschelte. Die Ruckenlage half e t was.
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Re: Smith Familien Villa
von Hayden am 21.10.2015 16:52Selbst ich war etwas außer atmen als wir uns loseren. Unsre küsse raubten mir jeglichen Atem. Deshalb lief ich Caitlyn hinterher und setzte mich neben sie. Es war schon wieder spät geworden. Ich wusste nicht was wir jetzt machen sollten, aber ich musste die Küche noch aufräumen. "Ich geh kurz aufräumen. Bleib ruhig hier sitzen." Ich erhob mich und räumte alles gechirr in die Spülmaschine und putzte danach schnell den Herd. Als ich damit fertig war kehrte ich zu Cats zurück. Sie das immer noch so da wie vor wenigen Minuten. "Willst du die leichteren Schmerztabletten? Oder was trinken?"
Re: Smith Familien Villa
von Caitlyn am 21.10.2015 17:28Ich schüttelte den Kopf. "Nein das geht schon. Das lange stehen ist nur nicht so gut für mcih. " sagte ich und lächelte. "Magst du meine Wunden versorgen und mich natürlich nur wenn du magst massieren?" fragte ich ihn und ließ meinen Blick auf ihn gerichtet
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Re: Smith Familien Villa
von Hayden am 21.10.2015 17:54Klar. Aber am besten gehen wir dafür ins Bad. Erneut stand ich auf und nahm Caitlyn auf meine Arme um sie dann nach oben zu tragen. Sie hätte zwar bestimmt auch laufen können,aber ich wollte nicht das sie sich zu sehr anstrengte. Und ich musste aufpassen, das ich nicht zum Softie wurde. So sanft und liebevoll wie ich es bei Lyn war, war ich normalerweise definitv nicht.
--> Bad
Re: Wohzimmer und Küche
von Hayden am 25.10.2015 15:30Als ich nach Hause kam und mein Auto in der Tiefgarage parken wollte, sah ich ein weiteres Auto dort stehen. Es war ein schwarzer Bentley. Das auto meines Vaters. Fluchend rannte ich zum Haus und während ich die Tür öffnete hörte ich meinen Vater jemanden anschreien wer er sei. Ich vermutete mal, dass das Caitlyn war.
"Dad!" schrie ich und riss ihn zurück da er, für meinen Geschmack, Caitlyn zu nah gekommen war. Sie saß verschüchtert auf dem Sofa und hatte es irgendwie geschafft sich anzuziehen. Schützend stellte ich mich vor Lyn. "Das ist Caitlyn Dad. Meine Freundin. Komm mal runter!", ich sprach warnend und sehr ernst. Ich hatte das Temperament von meinem Vater geerbt und wusste deshalb das er gerade sehr wütend war.
" ich soll runter kommen? Ich war drei Monate nicht zu Hause und dachte mir, dass ich meinem Sohn mal einen Besuch abstatten sollte und dann sitzt da ein wildfremdes Mädchen auf MEINER Couch und fühlt sich pudelwohl!" Mein Vater trat einen Schritt näher und jetzt konnte ich auch in seinem Gesicht die Wut erkennen.
"Du hast doch keine Ahnung wieso sie hier ist!", entgegnete ich und versuchte meine Wut unter Kontrolle zu bringen.
" Lass mich mal nachdenken. Du hast ein neues Mädchen zum flach legen gefunden, sie hier einziehen lassen und wenn der Sex langweilig wird schmeißt du sie raus?"
Am liebsten hätte ich meinem Vater eine geknallt aber ich atmete tief durch und sagte dann:"Sie ist meine Freundin. Dad. Und ich werde sie nicht abservieren so wie du es mit Mum getan hast." Jetzt war ich derjenige der die Wange hin halten musste denn mein Vater hatte mir soeben eine so heftige Ohrfeige verpasst das es in meinen Ohren klingelte und ich mich zusammen reißen musste um mich nicht hin zu setzen. "Nur zu. Mach weiter. Das wird nichts ändern egal wie sehr du mich schlägst Vater." Ich legte meinen Hass in meine Worte und verschränkte die arme vor der Brust.
Mein Vater schien noch etwas entgegen zu wollen, doch dann schnaubte er und ging zurück zur Tür:"Wenn ich morgen wieder komme ist sie weg. Ansonsten kannst du dir gleich auch noch eine neue Wohnung suchen. "
Re: Wohzimmer und Küche
von Caitlyn am 25.10.2015 16:12Ich saß paralysiert da und sah Haydens Vater an. Ich wollte gerade antworten als Hayden auftauchte und sich schützend vor mich stellte. Sie schrien sich an und es endete damit das Hayden ein Schlag ins Gesicht einstecken konnte. Ich zuckte zusammen was ich besser hätte lassen sollen da ich jetzt wieder schmerzen hatte. Auserdem erinnerte mich das an meinen Vater. Dann sagte er das ich morgen besser weg wäre. Ich schluckte. Ich stand auf und sah Hayden an. " Ich werde gehen ich hab dir genug Schwierigkeiten gemacht und ich will nicht das du wegen mir rausgeworfen wirst. Ich werd schon irgendwo unterkommen in einem Hotel oder so. " sagte ich und lächelte traurig. Das alles tat mir so leid. Mir war schlecht von der ganzen Sache und mein Kreislauf ging in den Keller. Ich hielt mich schnell an der lehne des Sofas fest um nicht umzukippen. " Du musst nicht wegen mir dein Haus verlassen. " sagte ich und sah ihn an.
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Re: Wohzimmer und Küche
von Hayden am 26.10.2015 07:09Sanft drückte ich Caitlyn wieder auf das Sofa zurück. "Sieh dich doch mal an Caitlyn. Du kannst ja nicht mal richtig stehen. Es steht außer Frage das du hier ausziehst. Mein Vater macht oft leere Drohungen. Du musst da nicht drauf hören. Sobald er runter kommt kann man vielleicht auch vernünftig mit ihm reden. Das wird schon. Ich bin das schon gewohnt und weiß wie ich damit umgehen muss.". Ivj hoffte mit ganzer Seele das mein Vater mit sich reden ließ denn ich konnte und wollte Lyn hier nicht ausziehen lassen. Dafür war sie mir bereits zu sehr ans Herz gewachsen und sie konnte ja nur schwer das Haus verlassen.
Bevor ich mich neben sie setzt holte ich ihr noch ihre Schmerz Tabletten und Wasser und gab ihr beides.
Re: Wohzimmer und Küche
von Caitlyn am 26.10.2015 12:13In der Zeit in der Hayden mir die Tabletten holte rief mich jemand an. Ich war aber nicht schnell genug. Ich hörte die Nachricht ab während ich die Tabletten mit dem Wasser trank. " Es ost Will er will mich sehen und wissen was passiert ist. " sagte ich und hielt Hayden das Handy hin damit er es sich nochmal anhören konnte. Ich trank das wasser aus und hörte jemanden die Treppe runter kommen. " Mr. Smith?" Fragte ich und sah zur Tür. Er streckte seimen Kopf durch die Tür. Ich sah ihn an. " Ich möchte mich vorstellen. Ich bin Caitlyn Marona und die Freundin ihres Sohnes. Auserdem möchte ich Ihnen erklären warum ich hier in ihrem Haus wohne. " sagte ich. " Bitte setzen Sie sich und lassen uns eine Lösung finden. " sagte ich und nahm etwas ängstlich Haydens hand. Mr. Smith betrat den Raum und setzte sich. " fein dann sprecht. Ich werde mir dann überlegen was passiert. " sagte er.
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