Wohzimmer und Küche
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Re: Wohzimmer und Küche
von Hayden am 26.10.2015 18:50Ich hörte Wills Naricht und antwortete ihm schnell indem ich ihm schrieb, bevor mein Vater die Treppe wieder herunter kam.
Er setzte sich zu uns und man konnte den Wiederwillen in seinem Gesicht sehen, doch ich sah ihm in die Augen und wusste das er meine Gedanken verstanden hatte. Wenn er jetzt gehen würde, würde ich nie wieder ein Wort mit ihm sprechen.
Da ich nicht wisste ob Caitlyn anfangen wollte und wie viel sie erzählen wollte, sagte ich einfach nur: Es ist wesentlich komplizierter als du denkst Daniel. Und ich will ein für alle mal klarstellen, das sie hier nicht ist um von mir flachgelegt zu werden.
Mein Vater schnaubte ungläubig und verdrehte die Augen wie ein aufmüpfiger Teenager: Ja ist klar. Er überging die Tatsache da ich ihn beim Vornamen genannt hatte. Er hasste es wenn ich das tat und genau deswegen hatte ich es gesagt.
Re: Wohzimmer und Küche
von Caitlyn am 26.10.2015 18:58"Hören Sie zu.... Ich kenne Hayden schon etwas länger und wir waren gut befreundet..." Okay das war eine Lüge aber der Kerl log vor der Kamera also war das nicht so wichtig. Ich sah ihn mit festem Blick. "Mein Vater hat mich verprügelt. Er hat mich fast tot geschlagen. Hayden hat mich gefunden und mir das Leben gerettet. " sagte ich und sah Hayden an. "Er hat mich verarztet. Nur kann ich das Haus nicht verlassen ohne Bewusstlos zu wwerden. !"sagte ich und sah wieder Mr. Smith an.
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Re: Wohzimmer und Küche
von Hayden am 26.10.2015 21:54Jetzt waren die Gesichtszüge meines Vater an der Reihe zu entgleisen denn er sah Caitlyn fassungslos an. Egal wie schlimm er war, Daniel war nie weiter als Ohrfeigen gegangen. Zumindest bei mir. Erneut kamen Erinnerungen hoch die ich wie immer verdrängte.
Klar Caitlyn hatte gelogen was unsere Freundschaft und die Länge unsere Bekanntschaft anging aber das war im Anbetracht der Situation volkmen gerechtfertigt wie ich fand. Mein Vater öffnete den Mund klappte ihn dann aber wieder zu, da ihm anscheinend nichts adäquates einfiel. Immer noch sah er geschockt aus und am liebsten hätte ich jetzt ein Foto, für einen späteren Zeitpunkt, gemacht denn es war ein sehr seltener Fall meinen Vater geschockt zu sehen. Doch jetzt räusperte er sich und setzte wieder seine undurchdringbare Maske auf und sah erst mich dann Caitlyn an:"Das ist in der Tat ein Grund hier zu bleiben. Bleib hier so lange du musst und wenn mein Sohn-", bei dem Wort musste ich kurz höhnisch auflachen was Daniel mit einem bösen Blick bedachte "-dich dann noch hier haben will, was ich bezweifel, kannst du hier bleiben". Ich war überrascht von dem was er sagte denn normalerweise war er nie, nie so nett oder verständnisvoll. Ich hatte einmal als ich die Treppe runter gefallen war den Teppich mit dem Blut das aus meinem Knie lief besudelt und dafür hatte ich eine Woche Hausarrest und zwei Ohrfeigen bekommen.
Dennoch quälte ich mir ein:" Danke Daniel". Ab denn ich wollte nicht undankbar erscheinen.
Re: Wohzimmer und Küche
von Caitlyn am 27.10.2015 05:37Ich sah zwischen den beiden hin und her. " Ich danke ihnen. " sagte ich und lächelte. Ich schloss kurz die Augen. Ich würde also doch bleiben können. Ich lehnte mich an Hayden und atmete ein paar mal tief ein und aus ehe ich mich entschuldigte und aufstand. Ich ging langsam die Treppe hoch in Haydens Zimmer. Ich musste mich hinlegen.
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Re: Wohzimmer und Küche
von Hayden am 27.10.2015 20:49Ich war erstaunt, das mein Vater zugesagt hatte. Bleierne Stille legte sich über uns beide, bis mein Vater sie schließlich brach:"Sie scheint nett zu sein. Versuch ihr nicht das Herz zu brechen so wie du es bei all den anderen Mädchen getan hast."
Ich schnaubte ironisch auf die nd sah ihn an:"Ach jetzt sind dir ihre gepflegt plötzlich wichtig? Vor ein paar Minuten hast du sie noch angeschrien und jetzt ereilst du mir Ratschläge? Die ich so ganz neben bei nicht gebrauchen kann. Falls es dir nicht aufgefallen ist, habe ich vorher kein Mädchen als meine Freundin vorgestellt. Außerdem lege ich nicht jedes Mädchen flach das mir über den Weg läuft." Ungläubig zog mein Vater seine Augenbraue hoch. "Im Gegensatz zu dir...", rutschte mir raus und im gleichen Moment biss ich mir auf die Zunge. Och wusste ich war zu weit gegangen. Schon hob mein Vater erneuert seine Hand und ich bereitete mich auf dem erneuten Schmerz vor, doch er blieb aus. Ich sah Daniel an und erkannte einen, für Siemens Verhältnisse, sehr traurigen Gesichtsausdruck. Er sah auf einemmal sehr müde und erschöpft aus und gar nicht mehr wie der Mann den ich mein ganzes Leben gekannt hatte:"Ich weiß nicht was ich getan habe um doch so wütend zu machen, aber-"
Ich unterbrach ihn harsch mit einer geste:"Du weißt genau was du getan hast!" Für wenige Sekunden starrten wir uns an. Ich wütend er traurig und müde. "Wann fährst du wieder?" Daniel seufzte und und fuhr sich durch seine kurzen blonden Haare und ich erkannte das ich genau diese Angewohnheit von ihm geerbt hatte. Er stand auf und legte mir seine Hand auf die Schulter und ich zuckte unter der Berührung ließ seine Hand aber dort ruhen auch wenn ich nicht zurück wich was mir ein Rätsel war. Dann drehte er sich um und sagte bevor er endgültig das Haus verließ:"Ich hoffe sehr für dich dass das mit Caitlyn und dir klappt. Sie tut dir gut." Danach schloss er die Tür und Senge später hörte ich wie ein Motor angelassen wurde und ein Auto davon fuhr.
Eine weile saß ich noch auf dem Sofa und dachte darüber nach was schon heute alles passiert war. Mir schien als hätte der Tag bis jetzt nicht genug Stunden gehabt um all die Ereignisse zu verdauen. Jetzt auch unfassbar müde ging ich in mein Schlafzimmer in dem ich Caitlyn vermutete.
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Re: Wohzimmer und Küche
von Hayden am 29.10.2015 17:39Will sah aus, als wäre er eine ganze Strecke gerannt denn er war außer Atem und seine Haare vom Wind zerzaust. Hinter him schloss ich die Tür und sagte: Caitlyn ist sich gerade anziehen. Sie sollte gleich runter kommen. Du kannst dich ja hier hinsetzen ich mache frühstück.
Ich lächelte ih beruhigend an und machte mich dann daran Pancakes zum Frühstück zu machen. Dazu schnitt ich frische Früchte in kleine Teile und stellte einen Flasche mit Ahornsirup dazu. Außerdem deckte ich drei Teller mit Gabel und MEsser, weil ich nicht wusste ob Will nicht auch mit frühstücken wollte. Es war immer noch seltsam für mich mit anderen zusammen bei mir zu Hause zu essen, da ich es doch gewohnt war ganz alleine für mich zu essen.
Wie als ob sie den Geruch von Pancakes gewittert hätte, kam Banja fröhlich mit dem Schwanz wedelnd auf uns zu und ich kraulte ihr die Ohren so wie sie es am liebsten hatte. Es geht ihr übrigends besser. Cat meine ich.
Re: Wohzimmer und Küche
von William am 31.10.2015 12:39Hayden öffnete mir die Tür und ich trat schnell ein. Er versuchte mich zwar zu beruhigen doch ich wusste das ich erst ruhiger werden würde wenn ich Caitlyn gesehen hatte und mich vergewissert hatte das es ihr einigermaßen gut ging. Ich lief unruhig im Wohnzimmer hin und her und versuchte einen halbwegs klären Kopf zu bekommen. Hayden stand zwar fast neben mir, doch ich konnte mich nicht wirklich auf ihn konzentrieren geschweige denn darauf was er sagte. ,,Wie lange brauchen Frauen bitte sich anzuziehen?" ich versuchte zu lächeln doch es gelang mir nicht wirklich. Ihre weinerliche Stimme auf der Mailbox hatte ich immer noch im Kopf und ich hatte mir schreckliche Sorgen gemacht. ,,Hayden dein dad ist wieder da?" fragte ich etwas leiser da ich nicht wusste ob sein Vater auch hier war.
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Re: Wohzimmer und Küche
von Caitlyn am 31.10.2015 22:03Ich ging die Treppe vorsichtig hinunter. Ich hörte Wills stimme und mir traten Tränen in die Augen. Ich ging ins Wohnzimmer und sah zu ihm hinüber. Ich hatte langärmelige sachen an, daher konnte er nur die Blutergüsse in meinem Gesicht und die zwei Schnitte der Glasscherben am Hals sehen. Den rest wollte ich ihm auch erst mal erspraen. " Hey Will..... " sagte ich mit einem Kloß im Hals. Ich sah zu Hayden hinüber. " Tut mir leid das ich so lang gebraucht jab aber da der arm nun eingegipst ist dauert das doppelt so lang. " erklärte ich und sah Will wieder an. Ich wollte ihn umarmen, ich wollte das er mich umarmte. Ich wollte diesen Vertrauten Geruch warenehmen. Aber meine Beine bewegten sich nicht. Es ging nicht
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Re: Wohzimmer und Küche
von Hayden am 01.11.2015 00:20Caitlyn kam langsam die Treppe runter und man konnte sofort erkennen das es ihr immer noch nicht super ging. Doch schob wesentlich besser als am Anfang. Ich setzte mich an den Tisch und gab den beiden etwas Privatsphäre damit Lyn Will bestätigen konnte das es ihr gut ging. Na ja für ihre Verhältnisse gut. Will war die ganze Zeit herum gelaufen und man hatte gemerkt wie sehr sie ihm am Herzen lag. Das Thema mit meinem Vater ließ ich erst einmal aud, denn momentan waren anderen Dinge wichtiger.
Re: Wohzimmer und Küche
von William am 01.11.2015 01:08,,Caitlyn!" Ich ging auf sie zu und schloss sie in die Arme, vorsichtig aber doch fest um ihr zu zeigen das ich für Sie da war. Das mir ein paar Tränen die Wangen herunterliefen könnte ich nicht vermeiden. Ich hatte mir einfach zu viele Sorgen gemacht. ,,Ich war nicht rechtzeitig da um für dich da zu sein. Es tut mir leid Cait..." Ich drückte sie noch immer an mich als könnte ich sie wieder verlieren und war einfach nur froh zu spüren das sie da war und das es ihr den Umständen entsprechend ging.
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