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Re: Caitlyns Zimmer

Wir wollten gerade gehen da verspärte ihr Vater die Tür, dann packte er sie auch noch am Arm. Da konnte ich nicht mehr so daneben stehen. Ich nahm seinen Arm der sie fest hielt und ries ihn weg. Dann gab ich ihm einen Stoß so das er in die Ecke fiel.  Was tust du da? Das ist deine Tochter! schrie ich. dann nahm ich Caitlyns Hand und zog sie außer der Wohnung nach dem ich die Tür geöffnet hatte. Es tut mir leid, ich wollte das nicht! Aber er hat mir keine andere Wahl gelassen! sagte ich als wir im Treppemhaus waren und ich mich kurz zu ihr umdrehte.

Re: Caitlyns Zimmer

Ich sah sie erschrocken an. Ok, wenn du dir sicher bist! Ich sah zur Tür und hoffte ein weinig das er reinkam damit ich ihm eine verpassen konnte dafür was er ihr angeatn hatte. Dann schaute ich zu ihr. Dann lass uns gehen. Es war ihr Leben und ihre entscheidung. Ich nahm ihre Hand und hielt sie fest. Dir passiert nichts solang ich bei dir bin versprochen. Ich war extrem wütend, aber wollte ihr auch Sicherheit geben.

Re: Caitlyns Zimmer

Er hat was ? Das darf jawohl nicht wahr sein oder? Ich ging zu ihr und nahm sie in denn Arm von hinten. Caitlyn du musst nicht ins Hotel! Du kannst bei mir schlafen, meine Wohnung ist groß genug! Dann sah ich zur Tür. Ich war unglaublich wütend. Ich war oft ein Arsch, aber ich habe nie eine Frau geschlagen. Ich war hin und her gerissen ob ich bei Ihr bliebe oder ob ich denn Mann verprügelen sollte.

Re: Caitlyns Zimmer

Ich hörte laute Stimmen aus dem Wohnzimmer, als ich gerade nachsehen wollte kam Caiitlyn herein. Sie sah mich nicht an, sie ging Wortlos zum Schrank und packte Sachen in eine Tasche. Ich machte ein paar Schritte auf sie zu und wollte gerade meine Hand auf ihre Schulter legen aber zögerte dann. Hey, was ist los? Was ist grad passiert? Ich machte einen Schritt zur Seite und sah das sie weinte. Ich legte nun meine Hand auf ihre Schulter Warum weinst du? Ich hörte geklimmper aus dem Wohnzimmer. Was war da draußen los. Ich öffnete die Tür und ging hinaus, im Wohnzimmer sah ich um die Ecke und traute meinen Augen nicht. Dort lag ein Mann auf der Couch der gerade einige Bierflaschen umgewurfen hatte. Ich drehte mich um und ging die paar Schritte zu Caitlyns Zimmer.

Re: Wohnzimmer

Wir gingen hoch in die Wohnung. Ich denke du bist eine besondere Frau und würde dich nie mit so einer Straßentusse vergleichen. Ich hatte einen gewissen Ruf, aber das hieß nicht das ich jede Frau einfach so wollte. Mir war klar das sie anderst war. Ich erhoffte mir schon mehr, aber nicht deswegen weil ich ihr das Geld oder die Sachen gekaufft hatte.
Ich sah sie an und ging dann in ihr Zimmer wie sie mir gesagt hatte. In der Wohnung roch es nach Alkohol was mich etwas wunderete. In ihrem Zimmer angekommen schaute ich mich um. Es war sehr ordentlich, es gab viele Bücher, CDs und DVDs. Es gefiel mir wie sie ihr Zimmer eingerichtet hatte. Aber warum hatte sie mich vorgeschickt? Was machte sie denn jetzt. Ich blieb im Zimmer stehen und sah mich weiter um.

Re: Vor der Wohnung

Auf dem Weg zu ihrer Wohnung sagte ich: Ja ist ok. Obwohl ich nicht so dachte. Als wir an ihrerm Haus ankamen warte ich bis sie die Tür aufgeschlossen hatte und hielt sie dann auf. Ich folgte ihr ins Treppenhaus, meine Gedanken waren aber immer nch wo anderst. Ich versuchte mich darauf zu konzentrieren das wir nur Freunde sind. Es war schwer, denn normalerweise war ich nicht mit einer Frau befreundet. Das war für mich neu und ich wusste nicht ob ich mich daran gewöhnen wollte und konnte.

Re: Beziehungen von Benjamin C.

Ex klingt gut !

Re: Schwimmbad

Ich pass nur auf das du nicht unter gehst. Ich löste mich von ihr obwohl sich alles in mir dagegen sträubte. Dann zog ich mich aus dem Wasser und setzte mich auf denn Rand. Ich streckte meine Hand aus um ihr hoch zu helfen. Warum musste dieses blöde Training jetzt beginnen. Hier mit Arianna allein war zu schön, ich wollte denn moment genießen. Doch es war zuspät, ich hörte die ersten Stimmen aus denn Umkleiden.


(sorry, falcher char)

Beziehungen von Benjamin C.

Beziehungen von Benjamin Cunningham

Er ist ein totaler Playboy und hält sich für etwas besseres als andere. Er weiß was er will und er bekommt es für gewöhnlich auch immer.

Freunde & Bekannte

Bester Freund:
Beste Freundin:
Enge Freunde:
Kindheitsfreunde: Diana
Gute Freunde:
Freunde: Caitlyn / Destiny / Dafne / Caro / Hannah
Oberflächliche Freundschaft:
Heimliche Freunde:
Bekannte: Kyle
Hass-Freundschaft:

Feinde & Konkurrenten

Erzfeind:
Feinde:
Rivalen:
Beste Feindin:
Bester Feind:
Konkurrenzkampf: Hayden
Abneigung gegen: Scott, Rose 

Liebe, Liebschaften & Flirts

Zuküftige/r: Caro
Interesse an mir: Destiny
Interesse an: Destiny
Flirts: Dafne
Kindergartenliebe: Diana
Techtelmechtel: Caitlyn
Freundschaft mit gewissen Vorzügen: Destiny
War verliebt in:
Ex-Partner: Davis Abigail
Hass/Liebe:

Famile & Verwandte 

Vater: Steve Cunningham
Mutter: Rachel Cunningham
Schwester/Schwestern:
Bruder/Brüder:
Großeltern:
Cousin:
Cousine: