Wohzimmer und Küche

Re: Smith Familien Villa

(Okay)

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Re: Smith Familien Villa

Als es klingelte stand ich auf und gab William damit mehr Zeit um zu antworten. Da ich eigentlich keinem erwartete war ich überrascht ein Mädchen an der Tür stehen zu sehen. Banja, die fröhliche Hündin die sie war, stürmte auf sie zu und sprang an ihr hoch.
"Banja!", rief ich sie zurück und sofort ließ sie von dem Mädchen ab das sich nicht ganz wohl zu fühlen schien. Aber ich glaube ich kannte sie:" Caitlyn richtig? Komm rein. Will ist auch da." hinter ihr schloss ich die Tür und brachte sie ins Wohnzimmer.
Dort setzte ich mich wieder hin und sah sie an. Sie war recht hübsch hatte dunkelbraune Haare und ein Gesicht das sehr eben mäßig war. 

Re: Smith Familien Villa

Ich zuckte zusammen als der Hund an mir hoch sprang. Aber Hayden pfiff ihn zurück also war alles gut. Er konnte wohl erst nichts mit mir anfangen, was normal war. niemand kannte mcih. Ich betrat das Haus. "Ja genau..." sagte ich und folgte ihm ins Wohnzimmer, wo ich Will auf einem Sofa sitzen sah. "Hey Will." sagte ich und umarmte ihn ehe ich mcih neben ihn auf die Chouch setzte. "Ich hab euch wohl gestört. das tut mir leid." sagte ich

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Re: Smith Familien Villa

Ist schon in ordnung....antwortete ich. Will hatte mir nicht erzählt, das Caitlyn vorbei kommen wollte. Ich hatte so eine schwammige Erinnerung daran wer sie war und wo sie her kam, aber dieser Erinnerung traute ich nocht so recht. Deshalb saß ich einfach nur weiter schweigend da und wartete das irgendwer etwas sagte.
Schließlich wurde die Stille unerträglich und ich fragte Caitlyn:Du bist eine von den Ballerinas oder? Ich konnte den leicht abschätzigen Tonfall nicht  vermeiden, auch wenn ich gar nicht so klingen wollte. Aber warscheinlich hatte Caityln eh schon eine vorgefertigte Meinung von mir und da würde so ein Tonfall warscheinlich nichts groß ändern. Auch wenn ich noch keine Meinung über sie hatte, denn meistens hatte ich zwar schnell einen Eindruck von Menschen, aber irgendwie fiel er mir bei ihr besinders chwer sie in eine Kategorie zu stecken. Sie war definitiv nicht reich  oder im royal Club oder auf der LAT aber trotzdem hatte sie etwas an sich, bei dem man denken könnte, das sie doch in die Gruppe der reichen und beliebten gehören könnte.

Re: Smith Familien Villa

Ich war total in Gedanken versunken und so merkte ich fast gar nicht wie Caitlyn auf einmal neben mir auf der Couch saß und mich umarmte. ,,Hey, tut mir leid. Ich habe heute mal wieder einen nicht so schönen Tag also verzeih mir falls ich es ungewollt an dir auslasse." sagte ich zu ihr und rieb mit beiden Handflächen über mein Gesicht. Haydens Einstellung bzw Meinung über sie konnte ich nicht wirklich abschätzen oder an seinem Gesicht ablesen. Er schien eher wenig Interesse an ihr zu haben doch ich konnte mich auch irren. ,,Wie du sieht's Hayden, habe ich auch weibliche Freundinnen ohne das ich mit ihnen geschlafen habe, oder es vorhabe." sagte ich an Hayden gewandt und grinste breit. Caitlyn war meine beste Freundin. Wie genau das passiert war wusste ich nicht wirklich, auf einmal war sie in meinem Leben gewesen und wir hatten uns von Anfang an sehr gut verstanden. Vielleicht mochte ich sie deshalb so sehr weil sie sich nichts daraus machte das ich fast täglich trank oder manchmal einfach ungerecht zu ihr war. Vielleicht mochte ich sie aber auch deshalb weil sie nicht zu den reichen gehörte.

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Re: Smith Familien Villa

Ich sah Will an. Er war wirklich nicht gut drauf heute. Hayden fragte mich ob ich eine der Ballerinas war. " Ja bin ich. Aber ich gehe nicht auf eure Schule. " erklärte ich und blieb freundlich wie immer. Dann unterhielten sie sich über Mädchen. Da war ich ja gerade in das prima Thema reingeplatzt. Ich stellte meine Tasche auf den Boden und lehnte mich zurück. " Was ist los?" Fragte ich als Will sich schonmal entschuldigte es an mir auszulassen. Wir hatte schon einiges durchgemacht. Aber ich hab jedesmal stand gehalten und würde es wieder tun. Denn ich liebte ihn wie den Bruder den ich nie hatte. Von mir fing ich erstmal nicht an. Das würde ihn vermutlich schockieren. Nein gerade ging es einfach um Will und Hayden. Nicht um mich. Ich war nicht egoistisch zumindest kümmerte ich mich erst um andere bevor es um mich ging.

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Re: Smith Familien Villa

"Du erstaunst mich immer wieder Will..", gab ich zu und sah ihn an. Ich wusste das ich den Namen von Caityln schin einmal gehört hatte und jetzt wusste ich auch das meine Erinnerung mich nicht betrogen hatte. Aber das AiAill und die Ballerina si gut befreundet waren hatte ich nicht gewusst. Aber es gab auch immer noch Dinge die will von mir nicht wusste und Dinge die ich von will nicht wusste. So war das eben bei uns.
" Ich hab mich schon gewundert weil ich dich nie auf der LAT gesehene hab..." *Und jemand wie dich wäre mir bestimmt sofort aufgefallen..* ergänzte ich in Gedanken. 

Re: Smith Familien Villa

Plötzlich fiel mir wieder ein das sie ja gestern einen Unfall hatte. ,,Caitlyn was genau ist gestern eigentlich passiert? Und geht's dir soweit wieder einigermaßen gut?" Wie hatte ich das nur vergessen können? Normalerweise dachte ich an sowas, vor allem wenn es jemanden Betrag der mir nahe stand. Vielleicht hatte ich es vergessen weil ich selber nicht gut drauf war, aber das war keine Entschuldigung. Im Moment schien sich Hayden für sie zu interessieren und ich musste schmunzeln. Doch irgendwas war anders in der Art wie er Caitlyn anschaute im Gegensatz zu anderen Mädchen. Es schien aufrichtig und keines Wegs aus irgendwelchen Hintergedanken.

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Re: Smith Familien Villa

Will sprach mcih auf gestern und vorgestern an. Ich schloss kurz die AUgen und sah ihn dann an. Ich zog die Jacke aus und da ich nur ein T-Shirt trug, bemerkte man den Verband um meinen Arm sofort. "Ich hatte einen Unfall... Also naja ich wurde angefahren. Sein Name ist Ben. Er ist mit mir ins Krankenhaus gefahren und ich hab den Arm angebrochen und einiges Geprellt, sowie eine leichte gehirnerschütterung. " erzählte ich. "Er hat mir Geld als entschädigung gezahlt und wir waren gestern shoppen, was er mir auch alles bezahlt hat... ich fand es übertrieben aber er hat darauf bestanden...." Dann kam ich an die Stelle wo es um meinen Dad ging. Ich wusste nicht so recht ob cih erzählen sollte. Aber ich vertraute Will und ich hatte es Ben erzählt, was sehr warscheinlcih ein Fehler gewesen warr. "Er hat mich dannach nach Hause gefahren. Dad hatte wieder getrunken. Dementsprechend sah die Wohnung dann auch aus. ich hab Ben in mein Zimmer geschickt und hab aufgeräumt. Dad hat mcih angeschrien und gesagt das Mom schwach gewesen wäre. Dann bin ich an die Decke gegangen. Er hat mich darauf hin geschlagen...." ich brach ab und schlcukte die tränen herunter und musste die schmerzen an den Rippen unterdrücken. ich bekam schlecht Luft. "Ben hat mich bei sich aufgenommen. CIh habe die halbe Nacht nicht geschlafen..." erzählte ich und bemerkte das ich wieder zitterte. cih legte mir die Jacke wieder über die Schultern. "Meine rechte Wange ist leicht blau, aber das könnt ihr nicht sehen ich habs überschminkt." gab ich dann ncoh zu. Ich sah auf meihne Hände, da ich gerade keinen von beiden angucken konnte. Das ich mich dann auch noch mit ben wegen des Kusses und der ganzen Geschichte mit ihm das wir keine Beziehung wollten und er deshalb nciht mit mir ein bett teilen konnte in den Haaren hatte, erzählte ich nciht.

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Re: Smith Familien Villa

Ich hörte ihr aufmerksam zu und merkte wie sie mit jedem Wort das sie darüber sagte etwas trauriger wurde. Ich umarmte sie kurz um ihr zu zeigen das ich für Sie da war und damit sie sich besser fühlte. ,,Der Name Ben kommt mir bekannt vor. Kann sein das ich ihn schon mal gesehen habe oder so aber sicher bin ich mir nicht. Es ist auf jeden Fall echt schlimm was dir passiert ist und dein Vater hat dich als Tochter echt nicht verdient!" Ich kannte ihren Vater. Ein paar mal schon hatte ich ihn gesehen, doch das war schon etwas her. Obwohl er zu der Zeit schon getrunken hatte, war er noch halbwegs anständig gewesen, aber ich war mir sicher das es nur eine Ausnahme war und das er sich bei "Fremden" anders verhielt als bei Caytlin.

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